Berliner & Halb-Syrer. Ex-Scharfschütze. Schauspieler („Ernst Busch“-Absolvent). Ex-Schöffe am Berliner Landgericht. Vater. Seit über 10 Jahren Drehbuchautor mit Schwerpunkt auf Krimi & Thriller. Creator und Drehbuchautor der ZDF-Reihe „Die Jägerin“ mit Nadja Uhl als Staatsanwältin im Bereich Organisierte Kriminalität.
Miniserie „SPUREN“: Tolle Kritiken

„Neue Mini-Serie „Spuren“ zeigt, dass es die ARD endlich kann“ (Hamburger Abendblatt), „Exzellentes Drehbuch“ (epd Medien), „Spannender geht es kaum“ (Tagesspiegel), „Trotz des Verzichts auf übliche Krimi-Elemente überaus fesselnd“ (Blickpunkt:Film), „Hochspannende Sachlichkeit“ (tittelbach.tv), „Absolut faszinierend“ (DWDL), „Gewaltiger Sog“ (Hörzu), „Zähe Spurensuche, nüchtern erzählt. Das ist extrem wohltuend und höchst spannend“ (Berliner Zeitung).
Miniserie „SPUREN“ am 15. Februar um 20:15 Uhr in der ARD (alle vier Teile) und in der Mediathek. Mit Nina Kunzendorf, Tilman Strauß u.a., Produzent: Nils Dünker (LailapsFilms), Redaktion: Katharina Dufner (SWR), Regie: Stefan Krohmer, Drehbuch: Robert Hummel & Martina Mouchot.
„DIE JÄGERIN“ mit Rekordmarktanteil

Mit einem politischen, noch dazu sehr kontroversen Thema gewinnt man quotenmäßig normalerweise keinen Blumentopf, sondern Bedauern. Bei DIE JÄGERIN: GEGEN DIE WUT war das anders: 5,88 Mio Zuschauer sind ein sehr guter Wert. Und mit 22,4 % war der vierte Film der Reihe der mit dem höchsten Marktanteil.
„Die JÄGERIN: GEGEN DIE WUT“

„Filme, in denen interne Ermittler gegen ihre eigenen Leute antreten müssen, machen es dem Publikum naturgemäß schwerer, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und die Linie nachzuvollziehen, entlang derer sich die anständigen von den korrupten oder auch extremistischen Gesetzeshütern scheiden. „Die Jägerin – Gegen die Wut“ macht aus dieser Not eine Stärke, er zeigt, dass die „unübersichtliche Lage“ bis in die Seelen der Protagonisten hineinreicht“ (Barbara Sichtermann auf epd Medien)
Am 3. Februar um 20:15 Uhr im ZDF. Produktion: Real Film, Heike Streich. Redaktion Esther Hechenberger. Regie: İsmail Şahin. Drehbuch: Robert Hummel & Peter Dommaschk.
„Borchert und der Schuss ins Herz“

Der Personenschützer eines Zürcher Waffenherstellers wird getötet. Der mutmaßliche Täter ist der Freund der Tochter des Waffenherstellers. Doch hat er den Personenschützer wirklich umgebracht? „Der Zürich-Krimi: Borchert und der Schuss ins Herz“ am 19. Dezember 2024 um 20:15 Uhr in der ARD. Regie: Roland Suso Richter. Drehbuch: Wolf Jakoby, Robert Hummel.
„SPUREN“: Premiere in Hamburg

Premiere der ersten beiden Folgen unserer True-Crime-Miniserie „SPUREN“ auf dem Filmfest Hamburg. Es ist die Geschichte einer langen, anstrengenden Ermittlung um schreckliche Taten, und ich hoffe sehr, dass wir den Menschen, die davon betroffen waren, gerecht geworden sind.
Vor vier Jahren las ich von diesen Taten und den Ermittlungen in dem Sachbuch „Soko Erle“ von Walther Roth und fand das Geschehen so bewegend und die Arbeit von Polizei und Rechtsmedizin so bewundernswert, dass ich dachte: Das muss man doch verfilmen.
Produzent NILS DÜNKER von LAILAPS FILM sah das genauso wie ich, Redakteurin KATHARINA DUFNER vom SWR war Feuer & Flamme für das Projekt und uns eine großartige und kluge Begleitung. Ich hatte das Glück, dass die wunderbare MARTINA MOUCHOT als Mit-Autorin Zeit und Lust hatte. STEFAN KROHMER hat die 4×45 Minuten mit viel Akribie und Liebe zum Detail und großartiger Schauspielführung inszeniert, AHMED EL NAGAR hat das famos fotografiert, EVA SCHNARE hat es fesselnd geschnitten und STEFAN WILL hat eine sehr eindringliche Filmmusik geschrieben. Und wir haben wunderbare Schauspieler! Ich kann hier nicht alle nennen, aber TILMAN STRAUSS, so lässig, aber genau, und natürlich – ja, ich bin Fanboy – NINA KUNZENDORF: Hach.
2025 kann sich dann jeder selbst ein Bild machen. Danke an alle Beteiligten.
„SPUREN“: Der Trailer
„True-Crime im Schwarzwald: Zwei Morde und 4.000 Spuren. Eine junge Frau wird erschlagen aufgefunden. Kriminalrätin Barbara Kramer (Nina Kunzendorf) leitet die Ermittlungen. Doch der schnelle Erfolg bleibt trotz Dutzender eingesetzter Beamte und dem Abarbeiten Hunderter Hinweise und Spuren verwehrt. Der Druck durch die beunruhigte Bevölkerung wächst. Schließlich steht im Raum, dass der Mord im Zusammenhang mit einem zweiten Verbrechen stehen könnte.“ (Programmheft Filmfest Hamburg)
Produzent: Nils Dünker, Lailaps Films, Redaktion: Katharina Dufner, SWR, Regie: Stefan Krohmer, Drehbuch: Robert Hummel & Martina Mouchot.
„Spuren“: Premiere auf dem Filmfest Hamburg

Unsere Miniserie „Spuren“ hat Premiere auf dem Filmfest Hamburg.
„True-Crime auf Badisch: Die vierteilige Serie „Spuren“ (Regie: Stefan Krohmer), produziert von Nils Dünker (Lailaps Film/SWR für ARD) gibt einen Einblick in die reale Welt einer über 40-köpfigen Sonderermittlungsgruppe in Breisgau, die unter der Leitung von Ermittlerin Barbara Kramer (Nina Kunzendorf) einen Mord an einer jungen Frau aufklären soll. Die Drehbücher von Robert Hummel und Martina Mouchot basieren auf dem Spiegel-Bestseller »Soko Erle« von Walter Roth.“
Abgedreht: „Die Jägerin: Gegen die Wut“

Der vierte Film der Reihe „DIE JÄGERIN“ ist abgedreht: In „GEGEN DIE WUT“ ist Staatsanwältin Judith Schrader kaltgestellt, aber bekommt ein diffiziles Angebot: Wenn sie einen Anschlag auf eine Politikerin aufklärt, kann sie zurückkehren in die Abteilung „Organisierte Kriminalität“. Aber das politische Terrain ist schwierig… mit Nadja Uhl, Dirk Borchardt, David Ruland, Idil Üner, Sarah Mahita, Nicholas Reinke, Malick Bauer, Altamasch Noor, Marie Schönburg u.a. Produzentin Heike Streich. Producerin Marie Ebenhan. Junior Producerin Lisa-Marie Eigenbrod. Redaktion Esther Hechenberger. Ton David Kammerer, Kamera Jana Lämmerer, Regie İsmail Şahin, Drehbuch: Robert Hummel & Peter Dommaschk.
True Crime Mini-Serie „SPUREN“

Vor vier Jahren las ich einen Zeitungsartikel über die langwierigen Ermittlungen in einem bedrückenden Mordfall, genauer: einer Mordserie. Ich besorgte mir das Buch über diese Ermittlungen, las es, und dann rief ich den Produzenten Nils Dünker von Lailaps Films an. Um es kurz zu machen: „SPUREN: Der Fall Stefanie B.„, eine Miniserie (4×45′) im Auftrag des SWR, Redaktion Katharina Dufner, ist abgedreht und wird bald ausgestrahlt. Mit Nina Kunzendorf, Tilman Strauß u.a., Regie: Stefan Krohmer, Drehbuch: Robert Hummel & Martina Mouchot.
„Die Jägerin: Riskante Sicherheit“: Tolle Quote und großartige Kritiken

„Die Jägerin: Riskante Sicherheit“ erntete nicht nur eine tolle Quote (5,88 Mio. Zuschauer, 20,9 % Markanteil), sondern auch großartige Kritiken: „Der harte, leider durchaus glaubwürdige Fall und sein kompromissloses Finale stehen im interessanten Kontrast zum freundlichen Umgangston zwischen Schrader und ihren Kollegen. (…) Stimmige Charaktere und ein Fall voll unbequemer Fakten“ (TV-Spielfilm). „Das Ensemble ist ausnahmslos sehenswert und treffend besetzt, allen voran Juergen Maurer als mutmaßlicher Gegenspieler. İsmail Şahin hat aus Hummels hochkomplexer Vorlage auch dank der ausgezeichneten Bildgestaltung seines bevorzugten Kameramanns Aljoscha Hennig und der packenden Musik von Chris Bremus einen vorzüglichen fesselnden Thriller gemacht.“ (Tilman Gangloff auf Tittelbach.tv). „Immer überzeugend: Die Reihe ist eine Wucht.“ (TV-Movie). „Erstaunlich: „Riskante Sicherheit“ ist erst der dritte Film der Reihe, die 2019 startete. Dabei waren die Quoten der ersten beiden Filme mit sechs und 5,68 Millionen Zuschauern sehr gut. Warum ist „Die Jägerin“ nicht häufiger zu sehen?“ (Hörzu).
Empfindlichkeitslesen
Ist Empfindlichkeitslesen (Sensitivity Reading) ein hilfreiches Instrument für Drehbücher? Meine Gesprächspartnerin Sara Sommerfeldt schrieb hinterher, das sei eine „hitzige Diskussion“ gewesen. So habe ich das nicht empfunden – aber kontrovers war es streckenweise. Und darum sicher auch unterhaltsam… viel Spaß!
Hier zu hören: https://drehbuchverband.de/podcasts/sensitivity_beratung
oder auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/4Sl0X6ILTm2SOk85QL5UfP
oder auf Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/…/sensitivity…/id276178593.
Danke an Sara Sommerfeldt, dass sie sich so ausführlich mit meinem Drehbuch beschäftigt hat. Danke an Oliver Schütte und Frank Zeller von „Stichwort Drehbuch„, dem Podcast des Deutschen Drehbuchverbands – DDV.

Robert Hummel, Sara Sommerfeldt, Oliver Schütte (v.l.n.r.).
„DIE JÄGERIN: RISKANTE SICHERHEIT“

Der dritte Film der Reihe, „Die Jägerin: Riskante Sicherheit“ läuft am 20. November 2023 im ZDF. Als Hauptkommissar Montag (Dirk Borchardt) in eine Schießerei mit Tschetschenen verwickelt wird, führen die Ermittlungen Staatsanwältin Judith (Nadja Uhl) Schrader in die Security-Branche und zu einer Jugendliebe. Doch welches Spiel spielt Matthias Stolze (Juergen Maurer)? Als Judith Schrader einen Tschetschenen in Haft nimmt, eskaliert die Situation in ein persönliches Duell auf Leben und Tod…
mit Nadja Uhl, Dirk Borchardt, Juergen Maurer, Malick Bauer, Altamasch Noor, Judith Engel, Sebastian Schwarz, Patrick Güldenberg, Vedat Erincin, Eugen Knecht, Eray von Egilmez, Marie Schöneburg u.a. Regie: İsmail Şahin, Reihenidee und Drehbuch: Robert Hummel
„Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord ohne Sühne“

Am 26. Oktober 2023 um 20:15 Uhr in der ARD: „Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord ohne Sühne„. Borcherts Mandant wird von der Polizei gejagt, angeblich wollte er die Mörderin seiner Tochter töten. Denn die Mörderin ist zwar der Tat überführt, kann jedoch nicht mehr angeklagt werden, das verhindert der Rechtsgrundsatz „nebis in idem“ (nie zweimal in derselben Sache). Borchert und Dominique wollen nicht nur ihrem Mandanten helfen, sondern auch noch späte Gerechtigkeit herstellen – doch wie? Produktion: GrafFilm, Annemarie Pilgram, Klaus Graf, Redaktion: Diane Wurzschmitt, Regie: Connie Walther, Drehbuch: Robert Hummel.
Aktuell in der Mediathek
„Gegen die Angst“ und die Fortsetzung „Die Jägerin: Nach eigenem Gesetz“ (mit Nadja Uhl, Dirk Borchardt, Regie Andreas Herzog, Drehbuch: Robert Hummel) und stehen wieder in der ZDF-Mediathek:


Nadja Uhl ermittelt zum dritten Mal als „DIE JÄGERIN“

(Foto: C. Assmann / ZDF)
In RISKANTE SICHERHEIT, dem dritten Film der ZDF-Krimireihe DIE JÄGERIN, ermittelt die von Nadja Uhl gespielte Staatsanwältin gegen eine Securityfirma, die möglicherweise mit der Organisierten Kriminalität verbunden ist und deren Chef (Juergen Maurer) sie aus ihrer Jugend kennt. Wieder dabei: Dirk Borchardt, Sebastian Schwarz, Judith Engel, Marie Schöneburg, Malick Bauer, Altamasch Noor, Patrick Güldenburg, ihre Gegenspieler sind außerdem Vedat Erincin, Eugen Knecht, Eray von Egilmez und andere. Produzentin: Heike Streich, Real Film, Redaktion: Esther Hechenberger, ZDF. Regie: İsmail Şahin, Reihenidee und Drehbuch: Robert Hummel.
Quotenerfolg für Zürich-Krimi

„Borchert und das Geheimnis des Mandanten“ (Drehbuch: Robert Hummel, Regie: Roland Suso Richter) war ein großer Erfolg beim Publikum: „Zürich-Krimi dominiert am Donnerstag deutlich“ (Branchendienst DWDL), 6,16 Mio. Zuschauer bedeuteten“fabelhafte“ (quotenmeter.de) 23,5 Prozent Marktanteil. Das ist der höchste Marktanteil, den der Zürich-Krimi bislang erreichte. Eine schöne Belohnung für das kreative Teamwork aller Beteiligten hinter und vor Kamera.
„Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandanten“

Rechtsanwalt Borchert glaubt, dass sein Mandant Giuseppe Lazzari den ihm vorgeworfenen Mord an einem Industriellen nicht begangen hat. Doch ihm kommen Zweifel, als er erkennt, dass der Mandant ihn über seine Vergangenheit belogen hat… „Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandanten“ am 15. September, 20:15 Uhr, ARD und in der Mediathek. Regie: Roland Suso Richter, Drehbuch: Robert Hummel.
„Letzte Spur Berlin: Recht und Gerechtigkeit“

Dem Deutsch-Argentinier Eduardo Lange wird vorgeworfen, vor über 40 Jahren unter der Videla-Diktatur Oppositionelle gefoltert und getötet zu haben. Lange jedoch bestreitet das. Paraderolle für Michael Mendl in „Letzte Spur Berlin: Recht und Gerechtigkeit“ am 8. April 2022 im ZDF, nach einem realen Fall. Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Robert Hummel.
„Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ – starke Quote und tolle Kritiken

Die Reaktionen auf „Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ übertrafen die Erwartungen. Hunderte begeisterte Zuschauerkommentare auf der Facebook-Seite des ZDF und starke Zahlen: Trotz attraktiven Gegenprogramms (der „Vierkampf“ zur Bundestagswahl in der ARD) wurde der ZDF-Film mit 5,68 Mio. Zuschauern und starkem Marktanteil von 20,3 % unangefochten Tagessieger.
Auch die Kritiken waren gut: „Harter, spannender und bewegender Fall mit klasse Hauptdarstellern.“ (tittelbach.tv), „hebt sich mit Hochspannung wohltuend vom Einerlei deutscher TV-Krimis ab“ (Neue Osnabrücker Zeitung), „eindrücklicher Krimi… mit einigen raffinierten Wendungen spannend bis zum Schluss“ (dpa/FAZ), „seine Protagonisten möchte man gerne öfter wiedersehen“ (Weserkurier), „packender Justizthriller über Recht, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne“ (TV-Spielfilm), „Sehenswert ist der sorgfältig fotografierte und mit Actionklängen unterlegte Film (Kamera: Björn Knechtel, Musik: Chris Bremus) auch wegen der trockenen Dialoge und einiger cleverer Parallelmontagen. Ein besonderer Reiz liegt jedoch in der Kombination von Szenen wie dem effektvollen Hochspannungsauftakt auf der Berliner Rathausbrücke und den diversen Denkanstößen.“ (Tilmann P. Gangloff) „Auch schauspielerisch ist der Krimi überdurchschnittlich. Ob Jörg Schüttauf als verzweifelter Fahnder, Judith Engel als maliziöse Verteidigerin, Dirk Borchardt als bodenständiger Polizist – alle bekommen besondere Auftritte. Nadja Uhl trägt die Verletzungen der Staatsanwältin in den neuen Fall hinein. Wie ihre Judith Schrader aber nicht verbittert, sondern sich treu bleibt, ist ebenso spannend wie die Schusswechsel mitten in Berlin“ (Berliner Zeitung).
„Letzte Spur Berlin – Der Tod ist groß“

„Der Tod ist groß“ – ein 90minütiges Special der Serie „Letzte Spur Berlin“ am Samstag, 9. Oktober 2021 (wegen des Jugendschutzes um 21:45 Uhr) im ZDF, Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Jan Cronauer, Robert Hummel.