„Die Jägerin: Riskante Sicherheit“: Tolle Quote und großartige Kritiken

Die Jägerin: Riskante Sicherheit“ erntete nicht nur eine tolle Quote (5,88 Mio. Zuschauer, 20,9 % Markanteil), sondern auch großartige Kritiken: „Der harte, leider durchaus glaubwürdige Fall und sein kompromissloses Finale stehen im interessanten Kontrast zum freundlichen Umgangston zwischen Schrader und ihren Kollegen. (…) Stimmige Charaktere und ein Fall voll unbequemer Fakten“ (TV-Spielfilm). „Das Ensemble ist ausnahmslos sehenswert und treffend besetzt, allen voran Juergen Maurer als mutmaßlicher Gegenspieler. İsmail Şahin hat aus Hummels hochkomplexer Vorlage auch dank der ausgezeichneten Bildgestaltung seines bevorzugten Kameramanns Aljoscha Hennig und der packenden Musik von Chris Bremus einen vorzüglichen fesselnden Thriller gemacht.“ (Tilman Gangloff auf Tittelbach.tv). „Immer überzeugend: Die Reihe ist eine Wucht.“ (TV-Movie). „Erstaunlich: „Riskante Sicherheit“ ist erst der dritte Film der Reihe, die 2019 startete. Dabei waren die Quoten der ersten beiden Filme mit sechs und 5,68 Millionen Zuschauern sehr gut. Warum ist „Die Jägerin“ nicht häufiger zu sehen?“ (Hörzu).

Empfindlichkeitslesen

Ist Empfindlichkeitslesen (Sensitivity Reading) ein hilfreiches Instrument für Drehbücher? Meine Gesprächspartnerin Sara Sommerfeldt schrieb hinterher, das sei eine „hitzige Diskussion“ gewesen. So habe ich das nicht empfunden – aber kontrovers war es streckenweise. Und darum sicher auch unterhaltsam… viel Spaß!

Hier zu hören: https://drehbuchverband.de/podcasts/sensitivity_beratung

oder auf Spotify: https://open.spotify.com/episode/4Sl0X6ILTm2SOk85QL5UfP

oder auf Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/…/sensitivity…/id276178593.

Danke an Sara Sommerfeldt, dass sie sich so ausführlich mit meinem Drehbuch beschäftigt hat. Danke an Oliver Schütte und Frank Zeller von „Stichwort Drehbuch„, dem Podcast des Deutschen Drehbuchverbands – DDV.

Robert Hummel, Sara Sommerfeldt, Oliver Schütte (v.l.n.r.).

„DIE JÄGERIN: RISKANTE SICHERHEIT“

Judith Schrader (Nadja Uhl) taucht mit Jochen Montag (Dirk Borchardt) im Krankenhaus auf. (Foto: ZDF/ Christoph Assmann)

Der dritte Film der Reihe, Die Jägerin: Riskante Sicherheit“ läuft am 20. November 2023 im ZDF. Als Hauptkommissar Montag (Dirk Borchardt) in eine Schießerei mit Tschetschenen verwickelt wird, führen die Ermittlungen Staatsanwältin Judith (Nadja Uhl) Schrader in die Security-Branche und zu einer Jugendliebe. Doch welches Spiel spielt Matthias Stolze (Juergen Maurer)? Als Judith Schrader einen Tschetschenen in Haft nimmt, eskaliert die Situation in ein persönliches Duell auf Leben und Tod…

mit Nadja Uhl, Dirk Borchardt, Juergen Maurer, Malick Bauer, Altamasch Noor, Judith Engel, Sebastian Schwarz, Patrick Güldenberg, Vedat Erincin, Eugen Knecht, Eray von Egilmez, Marie Schöneburg u.a. Regie: İsmail Şahin, Reihenidee und Drehbuch: Robert Hummel

„Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord ohne Sühne“

Anwalt Borchert (Christian Kohlund) © ARD Degeto/Martin Mlaka

Am 26. Oktober 2023 um 20:15 Uhr in der ARD: „Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord ohne Sühne„. Borcherts Mandant wird von der Polizei gejagt, angeblich wollte er die Mörderin seiner Tochter töten. Denn die Mörderin ist zwar der Tat überführt, kann jedoch nicht mehr angeklagt werden, das verhindert der Rechtsgrundsatz „nebis in idem“ (nie zweimal in derselben Sache). Borchert und Dominique wollen nicht nur ihrem Mandanten helfen, sondern auch noch späte Gerechtigkeit herstellen – doch wie? Produktion: GrafFilm, Annemarie Pilgram, Klaus Graf, Redaktion: Diane Wurzschmitt, Regie: Connie Walther, Drehbuch: Robert Hummel.

Nadja Uhl ermittelt zum dritten Mal als „DIE JÄGERIN“

„Die Jägerin: Riskante Sicherheit“ – Nadja Uhl als Staatsanwältin Judith Schrader
(Foto: C. Assmann / ZDF)

In RISKANTE SICHERHEIT, dem dritten Film der ZDF-Krimireihe DIE JÄGERIN, ermittelt die von Nadja Uhl gespielte Staatsanwältin gegen eine Securityfirma, die möglicherweise mit der Organisierten Kriminalität verbunden ist und deren Chef (Juergen Maurer) sie aus ihrer Jugend kennt. Wieder dabei: Dirk Borchardt, Sebastian Schwarz, Judith Engel, Marie Schöneburg, Malick Bauer, Altamasch Noor, Patrick Güldenburg, ihre Gegenspieler sind außerdem Vedat Erincin, Eugen Knecht, Eray von Egilmez und andere. Produzentin: Heike Streich, Real Film, Redaktion: Esther Hechenberger, ZDF. Regie: İsmail Şahin, Reihenidee und Drehbuch: Robert Hummel.

Quotenerfolg für Zürich-Krimi

Borchert (Christian Kohlund) in Gefahr. (Foto: ARD / Roland Suso Richter)

„Borchert und das Geheimnis des Mandanten“ (Drehbuch: Robert Hummel, Regie: Roland Suso Richter) war ein großer Erfolg beim Publikum: „Zürich-Krimi dominiert am Donnerstag deutlich“ (Branchendienst DWDL), 6,16 Mio. Zuschauer bedeuteten“fabelhafte“ (quotenmeter.de) 23,5 Prozent Marktanteil. Das ist der höchste Marktanteil, den der Zürich-Krimi bislang erreichte. Eine schöne Belohnung für das kreative Teamwork aller Beteiligten hinter und vor Kamera.

„Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandanten“

Borchert (Christian Kohlund) ermittelt – oder flirtet er mit der attraktiven Fotografin (Julia Richter)? (Foto: Degeto/ Roland Suso Richter)

Rechtsanwalt Borchert glaubt, dass sein Mandant Giuseppe Lazzari den ihm vorgeworfenen Mord an einem Industriellen nicht begangen hat. Doch ihm kommen Zweifel, als er erkennt, dass der Mandant ihn über seine Vergangenheit belogen hat… „Der Zürich-Krimi: Borchert und das Geheimnis des Mandantenam 15. September, 20:15 Uhr, ARD und in der Mediathek. Regie: Roland Suso Richter, Drehbuch: Robert Hummel.

„Letzte Spur Berlin: Recht und Gerechtigkeit“

Michael Mendl in „Letzte Spur Berlin: Recht und Gerechtigkeit“ (Foto Peter Ladkani)

Dem Deutsch-Argentinier Eduardo Lange wird vorgeworfen, vor über 40 Jahren unter der Videla-Diktatur Oppositionelle gefoltert und getötet zu haben. Lange jedoch bestreitet das. Paraderolle für Michael Mendl in „Letzte Spur Berlin: Recht und Gerechtigkeit“ am 8. April 2022 im ZDF, nach einem realen Fall. Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Robert Hummel.

„Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ – starke Quote und tolle Kritiken

Geldtransporter-Überfall im Herzen Berlins (Foto: ZDF)

Die Reaktionen auf „Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ übertrafen die Erwartungen. Hunderte begeisterte Zuschauerkommentare auf der Facebook-Seite des ZDF und starke Zahlen: Trotz attraktiven Gegenprogramms (der „Vierkampf“ zur Bundestagswahl in der ARD) wurde der ZDF-Film mit 5,68 Mio. Zuschauern und starkem Marktanteil von 20,3 % unangefochten Tagessieger.

Auch die Kritiken waren gut: „Harter, spannender und bewegender Fall mit klasse Hauptdarstellern.“ (tittelbach.tv), „hebt sich mit Hochspannung wohltuend vom Einerlei deutscher TV-Krimis ab“ (Neue Osnabrücker Zeitung), „eindrücklicher Krimi… mit einigen raffinierten Wendungen spannend bis zum Schluss“ (dpa/FAZ), „seine Protagonisten möchte man gerne öfter wiedersehen“ (Weserkurier), „packender Justizthriller über Recht, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne“ (TV-Spielfilm), „Sehenswert ist der sorgfältig fotografierte und mit Actionklängen unterlegte Film (Kamera: Björn Knechtel, Musik: Chris Bremus) auch wegen der trockenen Dialoge und einiger cleverer Parallelmontagen. Ein besonderer Reiz liegt jedoch in der Kombination von Szenen wie dem effektvollen Hochspannungsauftakt auf der Berliner Rathausbrücke und den diversen Denkanstößen.“ (Tilmann P. Gangloff) „Auch schau­spielerisch ist der Krimi überdurch­schnittlich. Ob Jörg Schüttauf als verzweifelter Fahnder, Judith Engel als maliziöse Verteidigerin, Dirk Borchardt als bodenständiger Polizist – alle bekommen besondere Auftritte. Nadja Uhl trägt die Verlet­zungen der Staatsanwältin in den neuen Fall hinein. Wie ihre Judith Schrader aber nicht verbittert, son­dern sich treu bleibt, ist ebenso spannend wie die Schusswechsel mitten in Berlin“ (Berliner Zeitung).

„DIE JÄGERIN: NACH EIGENEM GESETZ“

Nadja Uhl als Staatsanwältin Judith Schrader (Foto ZDF/Christoph Assmann)

Der zweite Film mit der O.K.-Staatsanwältin Judith Schrader (Nadja Uhl) hat am 13. September 2021 um 20:15 Uhr im ZDF Premiere: Judith Schrader bringt die mutmaßlichen Mörder einer jungen Frau vor Gericht, aber die Angeklagten werden freigesprochen. Judith Schrader gibt nicht auf, doch nun muss sie einen Zwei-Fronten-Krieg führen, und die Dinge geraten außer Kontrolle… DIE JÄGERIN: NACH EIGENEM GESETZ – Regie: Andreas Herzog, Reihenidee & Drehbuch: Robert Hummel.

„GEGEN DIE ANGST“

Judith Schrader (Nadja Uhl) und Jochen Montag (Dirk Borchardt) fragen sich, ob sich ihr Einsatz gegen einen Berliner Clanchef gelohnt hat. (Foto: ZDF, C. Assmann)

Der erste Fall von O.K.-Staatsanwältin Judith Schrader (Nadja Uhl) wird im Hauptprogramm wiederholt, am Montag, 21. Juni 2021 um 20:15 Uhr im ZDF: „GEGEN DIE ANGST“. Bereits ab 14. Juni in der Mediathek. Regie: Andreas Herzog, Drehbuch: Robert Hummel.

„WEISSER WAHN“

Mina (Jasmin Tabatabai, l.) und Alex (Aleksandar Radenkovic, r.) glauben Yunis (Joachim Foerster, M.) nicht, dass ihm das Verschwinden seines Freundes Felix, mit dem zusammen er das Startup „YourCondom“ betreibt, so egal ist. (Foto: O. Feist/ZDF)

Der junge Chef eines Startup verschwindet. Ist ihm sein Drogenkonsum zum Verhängnis geworden? Dealt er sogar selbst – und wer weiß davon? „Letzte Spur Berlin: Weißer Wahn“ am Freitag, 14. Mai 2021 um 21:15 Uhr im ZDF, Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Robert Hummel.

„NACH EIGENEM GESETZ“

Nadja Uhl als Staatsanwältin Judith Schrader (Foto: ZDF/Christoph Assmann)

Es bleibt ungemütlich auf den Straßen von Berlin: Nach der starken Resonanz auf „Gegen die Angst“ hat der Dreh für den zweiten Film mit Staatsanwältin Judith Schrader im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität begonnen. NACH EIGENEM GESETZ: Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in der Berliner Innenstadt kommt es zu einer Schießerei mit anschließender Geiselnahme… Neben Nadja Uhl, Dirk Borchardt, Judith Engel, Altamasch Noor, Marie Schöneburg und Martin Baden spielen diesmal Jörg Schüttauf, Branko Tomović, Sebastian Schwarz, Malick Bauer, Walid Al-Atiyat, Pit Bukowski, Lara Feith, Malina Ebert, Inga Dietrich u.a., Produzentin Heike Streich/ Real Film Berlin, Redaktion Esther Hechenberger/ ZDF, Regie: Andreas Herzog, Reihenidee & Drehbuch: Robert Hummel.

„KLASSENKAMPF“

Letzte Spur Berlin: Klassenkampf (Foto: ZDF, Oliver Feist)

Linksradikale verüben einen Anschlag, bei dem ein Wachmann schwer verletzt wird. In derselben Nacht verschwindet eine Linke – eine Verdeckte Ermittlerin der Berliner Polizei. Ist sie noch am Leben? „Letzte Spur Berlin: Klassenkampf“ am Freitag, 29. Mai 2020, 21:15 Uhr, ZDF. Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Robert Hummel.

„GEGEN DIE ANGST“ beim PRIX EUROPA

v.l.: Dirk Borchardt, Nadja Uhl, Atheer Adel. (Foto: ZDF/Christoph Assmann)

GEGEN DIE ANGST“ läuft als Eröffnungsfilm beim größten europäischen trimedialen Festival „PRIX EUROPA“ am 6. Oktober 2019 in Potsdam. Anschließend gibt es ein Q&A mit Sabrina Amali, Atheer Adel, Dirk Borchardt und Robert Hummel.

Abgedreht: „DER TOD IST GROSS“

Jasmin Tabatabai, Robert Hummel, Hans-Werner Meyer, Aleksandar Radenković (Foto: Sabin Tambrea)

Abgedreht: Ein 90-minütiges Special für „LETZTE SPUR BERLIN“ mit dem Titel „DER TOD IST GROSS„. Mit Jasmin Tabatabai, Hans-Werner Meyer, Aleksandar Radenkovic, Sabin Tambrea, Friederike Kempter, Laura de Boer, Sophie Pfennigstorf, Tobias Oertel, Marc Rissmann, Vladimir Korneev, Michael Schertenleib, Ben Braun u.a. Regie: Peter Ladkani, Drehbuch: Jan Cronauer, Robert Hummel.