„Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ – starke Quote und tolle Kritiken

Geldtransporter-Überfall im Herzen Berlins (Foto: ZDF)

Die Reaktionen auf „Die Jägerin – Nach eigenem Gesetz“ übertrafen die Erwartungen. Hunderte begeisterte Zuschauerkommentare auf der Facebook-Seite des ZDF und starke Zahlen: Trotz attraktiven Gegenprogramms (der „Vierkampf“ zur Bundestagswahl in der ARD) wurde der ZDF-Film mit 5,68 Mio. Zuschauern und starkem Marktanteil von 20,3 % unangefochten Tagessieger.

Auch die Kritiken waren gut: „Harter, spannender und bewegender Fall mit klasse Hauptdarstellern.“ (tittelbach.tv), „hebt sich mit Hochspannung wohltuend vom Einerlei deutscher TV-Krimis ab“ (Neue Osnabrücker Zeitung), „eindrücklicher Krimi… mit einigen raffinierten Wendungen spannend bis zum Schluss“ (dpa/FAZ), „seine Protagonisten möchte man gerne öfter wiedersehen“ (Weserkurier), „packender Justizthriller über Recht, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne“ (TV-Spielfilm), „Sehenswert ist der sorgfältig fotografierte und mit Actionklängen unterlegte Film (Kamera: Björn Knechtel, Musik: Chris Bremus) auch wegen der trockenen Dialoge und einiger cleverer Parallelmontagen. Ein besonderer Reiz liegt jedoch in der Kombination von Szenen wie dem effektvollen Hochspannungsauftakt auf der Berliner Rathausbrücke und den diversen Denkanstößen.“ (Tilmann P. Gangloff) „Auch schau­spielerisch ist der Krimi überdurch­schnittlich. Ob Jörg Schüttauf als verzweifelter Fahnder, Judith Engel als maliziöse Verteidigerin, Dirk Borchardt als bodenständiger Polizist – alle bekommen besondere Auftritte. Nadja Uhl trägt die Verlet­zungen der Staatsanwältin in den neuen Fall hinein. Wie ihre Judith Schrader aber nicht verbittert, son­dern sich treu bleibt, ist ebenso spannend wie die Schusswechsel mitten in Berlin“ (Berliner Zeitung).